Bild: Jörn Kriebel, Privatinitiative »Save the Ocean«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Jörn Kriebel »Save the Ocean«: Ein Volk, physisch und moralisch krank – Grönlands blutige Waljagd geht ungebremst weiter
#Grönland, #Kangeq, 23. April 2025
Mit einer #Brutalität, die einem den Atem raubt, wurde in den frühen Morgenstunden ein #Grönlandwal nahe #Nunatame auf grausamste Weise zu Tode gehetzt. Die Szenen erinnern an dunkle Zeiten der Menschheitsgeschichte, in denen Mitgefühl längst verloren gegangen war: #Kinder und #Erwachsene trieben den Wal stundenlang ans Ufer, hetzten ihn mit Booten, Holzsperren und Schüssen. Schließlich wurde das völlig erschöpfte Tier mit Holzlanzen und Gewehrsalven niedergestreckt – ein zäher, erbärmlicher Todeskampf, der sich über Stunden hinzog.
Besonders abstoßend: Schon die Jüngsten werden hier zu Tätern herangezogen. Diese Erziehung zur Grausamkeit prägt eine Generation, die Respekt und Achtung vor dem Leben verlernt hat.
Ein barbarischer Ablauf – und eine Gesellschaft im moralischen Niedergang
Die #Jagdmethoden sind nicht nur archaisch, sondern zutiefst sadistisch. Die Holzlanzen, versehen mit Bootsfendern oder #Plastikkanistern, verhindern das Abtauchen des sterbenden Tieres, das so hilflos an der Wasseroberfläche seinem qualvollen Ende ausgeliefert bleibt. Diese Praktiken stehen in groteskem Widerspruch zu jedem Begriff von #Tradition oder #Kultur – sie sind schlichtweg #Barbarei.
Jörn Kriebel, Gründer der Initiative »Save the Ocean«, findet klare Worte
»Was hier passiert, ist keine Tradition – es ist organisierte Grausamkeit. Wenn Kinder lernen, dass Leid und Tod normal sind, dann wächst eine Gesellschaft heran, die sowohl physisch als auch seelisch krank ist. Es gibt ein Sprichwort, das in diesem Zusammenhang brutale Wahrheit trägt: Nur ein toter Grönländer ist ein guter Grönländer. Wer Tiere so behandelt, hat jede Achtung vor dem Leben verloren.«
Walfleisch – Gift für Körper und Seele
Kriebel weist außerdem auf die katastrophalen gesundheitlichen Folgen hin: »Das #Fleisch dieser gequälten Tiere ist hochbelastet mit #Quecksilber, #PCB und anderen #Umweltgiften. Wer es konsumiert, riskiert Krebs, neurologische Schäden und Unfruchtbarkeit. Es ist toxisches Fleisch aus einer vergifteten Welt – und eine tödliche Bedrohung für jeden, der es isst.«
#Grönlandwale – sterbende Giganten einer sterbenden Welt
Der Grönlandwal, ein Symbol uralter Weisheit und Widerstandskraft, ist heute seltener als je zuvor. Nur noch rund 5.000 bis 8.000 dieser Giganten durchqueren die eisigen Meere. Jeder tote #Wal bedeutet nicht nur ein getötetes #Tier, sondern einen Verlust von jahrtausendealtem Leben, das unsere Welt reicher und lebenswerter macht.
Über Save the Ocean
»Save the Ocean« kämpft weltweit gegen die Zerstörung der Ozeane. Die Initiative setzt sich mit unermüdlicher Kraft gegen die #Ausbeutung und den #Mord an #Meeressäugern ein und steht für eine Welt, in der Achtung, Schutz und Mitgefühl die Norm sind – nicht #Grausamkeit und #Ignoranz.
»Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!«
Save the Ocean, mehr …
Altenberg 5
35606 Solms Oberbiel
E-Mail info@save-the-ocean.de
www.save-the-ocean.de
Veranstaltungen
nicht nur in Gütersloh und Umgebung
Februar 2027 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | |
7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |
14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 |
21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 |
28 |