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#Bielefeld: Toter #Esel mit Schnittverletzungen auf Waldweg gefunden – PETA bietet 1.000 Euro Belohnung für Hinweise
#Bielefeld, #Stuttgart, 16. Mai 2025
Hinweise gesucht: Einem Medienbericht zufolge fand ein Spaziergänger am 16. März 2025 einen toten Esel auf einem #Waldweg in Bielefeld. Der Fundort liegt im Bereich der Straße Am Lamberg, unterhalb von Haus Salem, nahe der Bodelschwinghstraße. Das Tier hatte schwere Schnittverletzungen und starb offenbar daran. Die #Kriminalpolizei geht davon aus, dass ein Mensch den Esel getötet hat.
#PETA setzt Belohnung aus
Um den Fall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise aus, die zur rechtskräftigen Verurteilung der tatverantwortlichen Personen führen. Wer etwas beobachtet oder anderweitig mitbekommen hat, wird gebeten, sich entweder bei der Polizei oder telefonisch unter +497118605910 oder per E-Mail bei der Tierrechtsorganisation zu melden – auch anonym.
»Es handelt sich hierbei offenbar um einen Fall von grausamer Tiermisshandlung. Der Esel muss Furchtbares erlebt haben«, so Lisa Redegeld, Fachreferentin bei PETA. »Hier muss alles getan werden, um diesen Täter schnellstmöglich zu finden und zu stoppen, bevor weitere Tiere oder Menschen zu Schaden kommen. Wer Tiere quält, schreckt auch nicht vor Gewalttaten an Menschen zurück.«
Zusammenhang zwischen Gewalttaten an Menschen und Tieren
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach Paragraph 17 des Tierschutzgesetzes, und kann mit einer #Geldstrafe oder einer #Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren geahndet werden.
Fachleute aus der #Psychologie und #Justiz sind sich mittlerweile einig, dass Vergehen an Tieren vermehrt Aufmerksamkeit verlangen. Aggressionsforscher Christoph Paulus von der Universität des Saarlandes sagt dazu: »Geschätzte 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.« Über den Zusammenhang von #Tierquälerei und #Gewalttaten klärt PETA in der Broschüre »Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei« auf, die als Informationsquelle für Staatsanwaltschaften, die Richterschaft und Polizei sowie Angestellte im sozialen Bereich dient.
PETA setzt regelmäßig Belohnungen in Fällen von misshandelten oder ausgesetzten Tieren aus, um bei der Ermittlung der Verantwortlichen zu helfen.
PETAs Motto lautet: »Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten«. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von #Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden. Der Mensch wird hierbei allen anderen #Spezies gegenüber als überlegen angesehen. Daneben wird auch zwischen verschiedenen Tierarten unterschieden: So werden beispielsweise #Schweine, #Rinder und #Hühner gequält und getötet, #Hunde und #Katzen hingegen liebevoll umsorgt.
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