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Virtuelles Geld: der erste Schritt zu anonymen Online Transaktionen?
Machen wir uns nichts vor, Online Zahlungen sind längst viel zu persönlich geworden. Du willst dir einen Film ausleihen oder eine neue Jacke kaufen? Kein Problem. Aber zuerst musst du deinen vollständigen Namen, deine Adresse, deine Kartennummer, deine E Mail Adresse und alles mögliche angeben.
Angesichts der zunehmenden Probleme mit der Privatsphäre ist virtuelles Geld, insbesondere Prepaid Gutscheine für E Money, immer mehr eine Revolution und weniger eine Nischenlösung.
Könnte dies der erste echte Schritt zu anonymen Online Transaktionen sein? Ja, möglicherweise. Und das funktioniert schon heute.
Warum virtuelles Geld so beliebt ist
Virtuelles Geld (zum Beispiel Prepaid Voucher wie Flexepin) ist nicht neu. Aber da Online Zahlungen immer aggressiver und datenhungriger werden, erlebt es ein regelrechtes Comeback.
Die Funktionsweise von virtuellem Geld ist denkbar einfach: Du kaufst dir einen Code und bezahlst damit. Keine Kontoverknüpfung. Keine persönlichen Daten erforderlich.
Es ist eine einmalige Transaktion, die ihre Aufgabe erfüllt, ohne dich zu überwachen. Für alle, die oft online einkaufen, spielen oder ein Abonnement abschließen, ist das ein großer Vorteil.
Datenschutz, der sich wie eine Superpower anfühlt
Nicht jede Transaktion muss deine vollständige Identität enthalten. Manchmal willst du einfach nur etwas kaufen, ohne einer Plattform mehr Daten zu geben, als sie braucht.
Mit virtuellem Geld kannst du das tun. Ob du Spielwährung, ein Streaming Abonnement oder ein Geschenk für jemand anderen kaufst, mit Prepaid Codes wie Flexepin bleibt alles unter Verschluss. Du bekommst, was du willst und deine persönlichen Daten bleiben genau dort, wo sie hingehören: bei dir.
Bequemes Shopping mit E Money Gutscheinen
Bequemlichkeit ist genauso wichtig wie Datenschutz. Deshalb sind digitale Marktplätze wie Eneba eine gute Wahl, um virtuelles Geld zu kaufen.
Du kannst kinderleicht Flexepin kaufen auf Eneba, und zwar mit wenigen Klicks: Betrag auswählen, Code abrufen, fertig.
Unabhängig davon, ob du dich selbst mit einem Vorrat eindeckst oder ihn verschenkst, der Kauf von Flexepin auf Eneba ist eine der einfachsten Möglichkeiten, flexibel und privat zu bleiben.
Für wen eignet sich das wirklich?
Eigentlich für alle. Virtuelles Geld ist eine gute Sache, wenn du …
deine Karten oder Kontodaten nicht preisgeben willst
einmalige Käufe den wiederkehrenden Gebühren vorziehst
bei vielen verschiedenen Plattformen kaufst und nicht mit allen verknüpft sein willst
eine Trennung zwischen deinen Online Ausgaben und deiner Identität im echten Leben wünschst
ein bestimmtes Budget für dein Hobby festlegen und Impulskäufe vermeiden möchtest
Es eignet sich auch für jüngere Nutzer, geteilte Geräte oder als Geschenk, wenn du nicht so recht weißt, was du verschenken sollst.
Es geht nicht um Verborgenheit, sondern um Entscheidungsfreiheit
Bei virtuellem Geld geht es darum, dass du die Möglichkeit hast, zu bezahlen, ohne dein ganzes Profil preiszugeben. Bei gelegentlichen Einkäufen oder regelmäßigen Transaktionen gibt es den Nutzern mehr Kontrolle.
Es ist der Unterschied zwischen »Klar, ich bezahle dafür« und »Klar, ich bezahle dafür... aber wozu braucht ihr eigentlich meine Anschrift?«
Ist virtuelles Geld also der erste Schritt zu vollständig anonymen Online Transaktionen? Möglicherweise, es ist auf jeden Fall ein guter Anfang.
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