Romanesco. Symbolbild: Johannes Plenio, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Die Gütsler »Fraktale, Holarchische Quantenkaskade« einfach erklärt
#Gütersloh, 26. Juli 2025
Die »Fraktale, Holarchische Quantenkaskade« ist ein alternatives Modell von allem (auch von unserem Universum), das die bisherigen Vorstellungen auf den Kopf stellt und viele Widersprüche und offene Fragen des Standardmodells erklärt.
Auf den Punkt gebracht
Unser Universum ist Teil einer unendlichen, fraktalen Struktur, die wir »Fraktale, Holarchische Quantenkaskade« nennen. Sie basiert auf Wahrscheinlichkeit als Grundprinzip und zeigt, dass es keine kleinsten Bausteine der Existenz gibt – alles ist in immer komplexere Ebenen verschachtelt. Jeder winzige #Quantenteilchen #Kosmos enthält unendlich viele weitere Universen – eine unvorstellbare, rekursive Wirklichkeit.
#Urgrund, #Struktur und #Natur der Existenz
Der #Urgrund von allem ist die #Wahrscheinlichkeit. Aus Gründen kann es nicht nichts und nicht alles geben (im Sinne von »Nur Existenz«, die man sich vielleicht als undurchdringlichen Klotz vorstellen mag).
Die Struktur der Existenz an sich (also von allem) ist die »#Fraktale, #Holarchische #Quantenkaskade«.
1. »Fraktal«
»Fraktal« weil sie selbstähnlich ist. Und zwar deshalb, weil ihr Urgrund die Wahrscheinlichkeit ist. Das klingt auf den Ersten Blick nach einem logischen Zirkelschluss – und es ist auch ein #logischer #Zirkelschluss. Denn das ist die Natur des Existenz. Anders gesagt: Auf den ersten Blick wirkt es wie ein Zirkelschluss – aber genau das ist das Prinzip: Wahrscheinlichkeit begründet Struktur, und diese Struktur bringt erneut Wahrscheinlichkeit hervor. Die Natur der Existenz ist rekursiv.
Wir kennen Selbstähnliche »Verfeinerungskaskaden« von Fraktalen, etwa der »Mandelbrotmenge«, die aber algorithmisch bedingt sind. Wir kennen Selbstähnliche »Verfeinerungskaskaden« fraktaler Natur aber auch aus der Natur – etwa beim abgebildeten #Romanesco. Oder beispielsweise bei #Farn. Freilich wird die Struktur solcher Dinge bei #Pflanzen durch biologische Prinzipien und Naturgesetze limitert. Bei mathematischen Fraktalen durch die Algorithmen.
2. »Holarchisch«
»Holarchisch« weil sie eine (unendliche) Hierarchie hat, innerhalb derer es »Holons« gibt. Also eigene Ganzheiten, die aber wiederum Teile von allem sind. Ein saloppes, bildhaftes Beispiel ist unsere Wohnung. Für uns ist sie eine Ganzheit. Aber gleichzeitig ist sie »nur« Teil eines Hauses und wiederum Teil des »Wohnungsmarkts«. Das sind schon 3 »holarchische« Ebenen.
3. »Quantenkaskade«
»Quantenkaskade« weil unsere #Urknallsingularität, deren Entstehung unvermeidbar war, nicht – wie klassisch angenommen wird – »explodiert« und unser Universum weiterhin expandiert. Sondern weil sie quasi »implodiert«. Jedes Quant hat eine auf ihrer holarchischen Ebene unteilbare Natur (was #Heraklit erkannte, heute missverstehen wir ihn), aber eine unendlich komplexe innere Struktur. Man könnte sagen, es »schäumt« in sich. Das ist die Kaskade. Daraus folgt auch, dass es in jedem Quant unendlich viele weitere Universen gibt, für deren Quanten dasselbe gilt. Eine unvorstellbare Kaskade, ein Schneeballsystem, eine Lawine – wenn man so will. Wir sind aber wohl vorerst nur gedanklich dazu in der Lage, diese Barriere zur inneren Struktur der Quanten zu durchbrechen. Ansonsten wäre das eine Grundlage für unendliche »Zero Point Energy« (»Nullpunktenergie«), die allerdings dann ethische Fragen aufwerfen würde. Aber im Grunde genommen ist auch ein Konzept der »Zero Point Energy« denkbar, ohne die besagte Barriere zu durchbrechen.
Wir können diese Barriere freilich auch nicht nach außen hin durchbrechen – nur gedanklich. Man könnte darüber nachdenken, was das Durchbrechen nach außen hin implizieren würde.
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