KI im Straßenverkehr artet aus – Beobachtungen des »Knight Riders«

KI im Straßenverkehr artet aus – Beobachtungen des »Knight Riders«

#Gütersloh, 27. Juli 2025

Wenn Künstliche Intelligenz die Kontrolle über Fahrzeuge übernimmt, ist Vorsicht geboten – das wissen wir spätestens seit den 1980er Jahren, als #Michael #Knight mit seinem sprechenden Auto »KITT« durch amerikanische Wüstenlandschaften und Shopping Malls raste. Was als futuristisches Mobilitätsversprechen begann, ist heute ein #datenschutzrechtlicher #Alptraum mit #Turbolader.

#Illegale #Straßenrennen – powered by AI

»KITT«, ein selbstfahrender #Pontiac #Trans #Am mit eingebauter Plaudertasche, hatte es faustdick unter der Motorhaube. Was als »Verbrechensbekämpfung« deklariert wurde, artete regelmäßig in halsbrecherische #Straßenrennen aus – inklusive 180 Grad Turns auf der #Autobahn, waghalsigen #Sprüngen über explodierende Tanklastzüge und lässigen One Linern aus dem Armaturenbrett. Stellt sich die Frage: Hat »KITT« wirklich Verbrechen #bekämpft – oder war er selbst eins?

#Hackerangriffe im Minutentakt

Im heutigen #Straßenverkehr würde »#KITT« vermutlich keine 2 Minuten überleben, bevor sich ein Teenager mit Laptop über den #WLAN #Zugang hermacht. In einer Folge wurde »KITT« sogar tatsächlich gehackt – von einem Bösewicht mit einer #Sonnenbrille und einem #C64 artigen Terminal. Seitdem sind Sicherheitsforscher alarmiert: Was, wenn dein #Elektrouto morgen beschließt, dich in den #Grand #Canyon zu navigieren?

#Gewalt und #Stunts – die dunkle Seite der #Mobilität

Die sogenannte »Foundation für Recht und Verfassung« scheint eher eine Unterabteilung von »Fast & Furious« gewesen zu sein. Gewalt war an der Tagesordnung – von Autotüren, die Bösewichte einklemmen, bis hin zu Maschinengewehrsalven gegen #Hightech #Trucks. »KITT« selbst war nicht zimperlich und erledigte viele Konflikte lieber mit Rammbock als mit Rücksicht.

#Datenschutz? Eher Überwachung im »Surveillance Mode«

Mit seinem »Surveillance Mode« konnte »KITT« nicht nur ganze Städte ausspionieren, sondern auch intime Gespräche belauschen, Kameras anzapfen und Bewegungsprofile erstellen – lange vor der #DSGVO. Wer heute Angst vor Alexa hat, sollte sich »KITT« mal mit 2025er Datenschutzniveau vorstellen. Der würde nicht nur dein Gespräch belauschen, sondern es direkt an die #NSA weiterleiten – zur »Verbrechensprävention«, versteht sich.

Der »Super Pursuit Mode« – wenn #Raserei zur Pflicht wird

Ein besonders gefährlicher Auswuchs künstlicher Auto Intelligenz war der »Super Pursuit Mode«: Klappflügel, Turbotriebwerk, Spoilerorgien – und dann 300 Kilometern pro Stunde durch die Innenstadt. Verkehrsberuhigte Zonen? Für »KITT« nur ein #Witz. Die rasende #KI war der schlimmste Alptraum jeder Tempo 30 Zone.

#Smart #Devices – Michael Knights #Uhr funkte immer mit

Neben dem #Auto selbst war auch Michael Knights Smartwatch ihrer Zeit weit voraus – mit Sprachsteuerung, Fernsteuerungsfunktion und nerviger Dauerverbindung zum Auto. Heute nennt man das »#Wearables«. Damals war es einfach nur gruselig: Ein Mann spricht mit seiner Uhr und plötzlich rast ein schwarzes Auto durch die Hauswand.

#Klimasünder mit Kultstatus

Nicht zu vergessen: »KITT« fuhr mit #Benzin – und zwar viel davon. Der #Trans #Am war ein waschechter Ami Schlitten mit V8 Motor, der bei jeder Fahrt mehr #COs ausstieß als eine mittelgroße Kleinstadt. Klimaschutz? In den 80ern optional. Heute wäre »KITT« längst in #Berlin am #Umweltbundesamt abgegeben worden – als »besonders aggressiver #SUV mit #KI Syndrom«.

Wenn »KITT« heute auf deutschen Straßen fahren würde, wäre der #TÜV in Dauerpanik, die #Datenschützer auf der #Barrikade und die #Polizei im Dauerstress. Doch eines muss man ihm lassen: Er hatte Stil. Und einen eingebauten Sarkasmus, der manchen Verkehrsminister alt aussehen lässt.

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