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»AstraZeneca«; Ärztebarometer Faktor Nachhaltigkeit
#Hamburg, 28. Juli 2025
Dies sind die Ergebnisse des »Ärztebarometers: Faktor #Nachhaltigkeit« im Auftrag des forschenden Pharmaunternehmens »#AstraZeneca« Deutschland: Die #Klimakrise ist eine der größten öffentlichen Gesundheitskrisen unserer Zeit – sie führt zu einer Zunahme von #Krankheiten, darunter #Atemwegserkrankungen, #Krebs und #Herz #Kreislauf #Erkrankungen sowie Infektionskrankheiten. Gleichzeitig ist der Gesundheitssektor weltweit für etwa 5 Prozent der #Treibhausgasemissionen (THG) verantwortlich. In einer aktuellen Befragung bestätigen in Deutschland praktizierende Ärzte diesen Befund. 88 Prozent der #Ärzte sehen demnach einen direkten Zusammenhang zwischen der Umwelt und der Gesundheit ihrer Patienten. In der Folge gewinnen neuartige und nachhaltige Therapieoptionen immer mehr an Bedeutung: Bereits 54 Prozent der Ärzte berücksichtigen Nachhaltigkeitskriterien in ihren Therapieentscheidungen. »Dass Nachhaltigkeit bereits heute für viele Ärzte ein Entscheidungskriterium bei Therapien ist, hat mich bei den Ergebnissen der Umfrage überrascht und ist sehr positiv«, sagt Prof. Dr. Claudia Traidl Hoffmann, Direktorin der #Umweltmedizin der #Universitätsklinik in #Augsburg am #Helmholtz #Zentrum #München. Die Zahlen unterstreichen aber aus Traidl Hoffmanns Sicht den Trend: »Nachhaltigkeit wird ein Kernbestandteil verantwortungsvoller #Medizin. Nicht nur ökologisch, sondern auch sozial und ökonomisch. Deshalb erwartet die Ärzteschaft eben auch, dass die Pharmaindustrie Nachhaltigkeit möglich macht in der Medikation.«
Durch passende, adäquate Therapien den #CO2 Fußabdruck reduzieren
87 Prozent der befragten Ärzte erwarten, dass Pharmaunternehmen mit Maßnahmen aktiv zur Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen beitragen – etwa durch CO2 Reduzierung, ressourcenschonende Produktionsprozesse oder nachhaltige Lieferketten. Besonders #Pneumologen betonen die Bedeutung einer umweltfreundlichen Produktgestaltung. 60 Prozent der Befragten sehen die Dekarbonisierung von Pharmaunternehmen und deren Lieferketten als besonders dringlich an. »Wir sind uns unserer Rolle bewusst. So ist es beispielsweise für Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen entscheidend, nachhaltige Therapieoptionen zu entwickeln, denn viele der über 14 Millionen Betroffenen in Deutschland sind auf Inhalatoren angewiesen. Durch ein innovatives Treibmittel mit bis zu 99,9 Prozent geringerem Treibhauspotenzial verbessern wir die Klimabilanz dieser Therapien erheblich«, erklärt Dr. Michael Seewald, Vice President Medical and Regulatory bei »AstraZeneca« Deutschland. »Aber vor allem indem wir Exazerbationen und Klinikaufenthalte vermeiden, senken wir den CO2 Fußabdruck.«
Nachhaltigkeit geht nur ganzheitlich
Auch die Ärzte selbst sehen sich in der Verantwortung: Mehr als 90 Prozent sind bereit, auf gedruckte Materialien zu verzichten – vorausgesetzt, digitale Alternativen stehen zur Verfügung. Besonders bei Fachinformationen bevorzugen rund zwei Drittel die digitale Form. Zurückhaltender zeigen sie sich noch bei Gebrauchsinformationen und Patienteninformationen. »Nachhaltigkeit gelingt nur ganzheitlich: Umweltfreundliche Produkte, klimaschonende Therapien und eine gute Krankheitskontrolle machen die Versorgung insgesamt ›grüner‹. Deshalb arbeiten wir mit unserer #Ambition #Zero #Carbon daran, entlang der Wertschöpfungskette bis 2030 den gesamten CO2 Fußabdruck zu halbieren«, sagt Dr. Michael Seewald.
Gemeinsame Anstrengungen von Praxis, #Forschung und #Industrie
An diesen Beitrag der Pharmaindustrie glauben auch die Ärzte: 71 Prozent der Befragten meinen, dass Pharmaunternehmen eine entscheidende Rolle dabei spielen, das Gesundheitswesen auch durch digitale Lösungen nachhaltiger zu gestalten. »Ich sehe eine Zukunft, in der wir Therapien nicht nur nach Wirksamkeit und Sicherheit, sondern auch nach nachhaltiger Wirkung auf Menschen und Umwelt bewerten. Dafür braucht es neue Strukturen, klare Kennzeichnungen und gemeinsame Anstrengungen von Praxis, Forschung – und Industrie«, ergänzt Prof. Dr. Claudia Traidl Hoffmann.
Über die »Ambition Zero Carbon«
»AstraZeneca« verfolgt ehrgeizige, wissenschaftlich fundierte Dekarbonisierungsziele und beschleunigt den Fortschritt in Richtung »Netto Null«. Das Unternehmen ist auf Kurs, die Treibhausgasemissionen (THG) aus seinen weltweiten Betrieben und der Fahrzeugflotte (Scope 1 und 2) bis 2026 um 98 Prozent zu senken (ausgehend vom Basisjahr 2015). »AstraZeneca« hat sich zum Ziel gesetzt, den gesamten CO2 Fußabdruck entlang der Wertschöpfungskette (Scope 3) bis 2030 zu halbieren und bis 2045 eine absolute Emissionsminderung um 90 Prozent (vom Basisjahr 2019) zu erreichen.
Aktuelle Fortschritte: 23 Prozent Reduzierung des Wasserverbrauchs und 13 Prozent Reduktion des Abfalls seit 2015. Die AZ Forest Initiative plant bis 2030 weltweit 200 Millionen Bäume zu pflanzen. Seit 2020 wurden bereits 20 Millionen gepflanzt. In Deutschland wurde bereits auf eine 100 Prozent elektrische Fahrzeugflotte umgestellt. Mehr als 500 Mitarbeite4 nehmen jährlich am #Corporate #Volunteering Tag in Deutschland teil. Mit dem Projekt »GreenRX« wird in Kooperation mit der ATIV GmbH die unnötige Vernichtung von retournierten Arzneimitteln verhindert sowie der Retourenprozess nachhaltiger und effizienter gestaltet.
Nachhaltige #Therapien: Die Förderung der frühen Diagnose und leitliniengerechte Therapien fördern die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks im Gesundheitswesen. Weitere Informationen zum Engagement von »AstraZeneca« für mehr Nachhaltigkeit in den Fokusbereichen #Umweltschutz, Zugang zu Gesundheitsversorgung sowie #Ethik und #Transparenz gibt es online …
Über das Ärztebarometer: Faktor Nachhaltigkeit
Die Befragung wurde im Auftrag des Pharmaunternehmens »AstraZeneca« Deutschland von #Bonsai #Research unter in Deutschland praktizierenden Ärzten durchgeführt. Die Stichprobe der Online Befragung mit 259 Personen setzt sich aus Ärzten aus sieben Fachbereichen zusammen: API (Allgemeinärzte, praktische Ärzte und Internisten), #Kardiologie, #Hämatologie, #Onkologie, #Nephrologie, #Rheumatologie, #Pulmologie und #Diabetologie. Befragungszeitraum war der Dezember 2024.
Über »AstraZeneca«
Die »AstraZeneca« GmbH ist die deutsche Tochtergesellschaft des britisch schwedischen Pharmaunternehmens »AstraZeneca« PLC. »AstraZeneca« (LSE/STO/Nasdaq AZN) ist ein globales, wissenschaftsorientiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die #Erforschung, #Entwicklung und #Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den Bereichen Onkologie, seltene #Krankheiten und Biopharmazeutika, einschließlich Herz Kreislauf, Nieren und Stoffwechsel sowie #Atemwege und #Immunologie, konzentriert. »AstraZeneca« mit Sitz in #Cambridge, #Großbritannien, ist in mehr als 125 Ländern tätig. Die innovativen Medikamente des Unternehmens werden von Millionen von Patienten weltweit eingesetzt. Mehr …
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