»So schnurrt Deutschland« – neue Whiskas Umfrage zeigt, wie emotional die Beziehung deutscher Katzenhalter zu ihren Vierbeinern ist

»So schnurrt Deutschland« – neue Whiskas Umfrage zeigt, wie emotional die Beziehung deutscher Katzenhalter zu ihren Vierbeinern ist

• #Katzen gelten oft als unabhängig und eigensinnig – doch eine aktuelle, repräsentative Whiskas Umfrage offenbart eine ganz andere Realität: Die Beziehung zwischen #Mensch und #Katze ist tief, vielschichtig und erstaunlich menschlich.

• Für viele Halter ist ihre Katze mehr als nur ein #Haustier – sie ist ein vertrauter Freund und manchmal sogar ein Therapeut. 96 Prozent aller Katzenbesitzer reden mit ihren Katzen – fast 2 Drittel davon sogar jeden Tag.

• Bei etwa 72 Prozent der Katzenhalter in Deutschland schläft die Katze gelegentlich mit im Bett – besonders häufig bei Frauen und unter 30 Jährigen.

• Prominente Katzeneltern wie Paul #Janke und #Cheyenne #Ochsenknecht berichten, wie sehr ihre Vierbeiner ihren Alltag bereichern.

#Hamburg, 31. Juli 2025

Katzen sind das beliebteste Haustier der Deutschen. In fast jedem 4. Haushalt lebt heute eine Katze. Dabei werden sie längst nicht nur als #Mitbewohner wahrgenommen, sondern als feste Begleiter im Alltag – oft sogar als Freunde, Seelenverwandte oder emotionale Anker. #Whiskas, Teil der #Mars Markenfamilie und die bekannteste Katzenfuttermarke in Deutschland, hat im Rahmen einer Online Umfrage 1.000 Katzenhalter mit insgesamt 1.580 Katzen in Deutschland befragt. Die Ergebnisse geben Einblick in die enge Beziehung zwischen Mensch und Tier – von gemeinsamer Bettruhe bis hin zu emotionaler Unterstützung. Alle, die die Persönlichkeit Ihrer eigenen Katze besser kennen lernen möchten, können hier das Quiz von Whiskas ausprobieren.

Katzen – mehr als Haustiere: Neue Umfrage zeigt enge emotionale Bindung zwischen Mensch und Tier

Katzen sind die beliebtesten Haustiere in Deutschland. In fast jedem vierten Haushalt lebt inzwischen eine Samtpfote – und sie werden längst nicht mehr nur als Mitbewohner gesehen, sondern als feste Alltagsbegleiter, emotionale Anker oder gar Seelenverwandte.

Whiskas, Teil der Mars Markenfamilie und laut Kantar die bekannteste Katzenfuttermarke in Deutschland, hat im Rahmen einer Online Umfrage 1.000 Katzenhalter mit insgesamt 1.580 Katzen befragt. Die Ergebnisse zeigen, wie tief die Beziehung zwischen Mensch und Katze heute reicht – von gemeinsamer Nachtruhe bis hin zur therapeutischen Funktion.

»Katzen sind hochintelligente Wesen mit einzigartigen Persönlichkeiten«, erklärt Dr. Tammie King, Tierverhaltensforscherin bei Mars, Incorporated. »Ihr individuelles Verhalten, ihre Vorlieben – auch beim Futter – und ihre Art, Bindung zu zeigen, machen sie zu außergewöhnlichen Gefährten. Wer ihre Bedürfnisse versteht und respektiert, kann eine besonders enge Beziehung aufbauen.«

Nächtliches Kuscheln: 3 von 5 Katzen dürfen mit ins Bett

Laut Umfrage dürfen rund 72 Prozent der Katzen zumindest gelegentlich mit ins Bett – bei Frauen (74 Prozent) etwas häufiger als bei Männern (71 Prozent). Besonders unter den unter 30 Jährigen ist das gemeinsame Schlafen verbreitet: 30 Prozent teilen jede Nacht das Bett mit ihrer Katze. Bei den über 60 Jährigen dagegen schlafen 41 Prozent grundsätzlich getrennt.

Auch Prominente wie Ex Bachelor Paul Janke teilen ihre Nächte mit ihren Tieren: »Carlotta schläft ruhig bei mir im Bett und steht morgens mit mir auf«, so Janke. »Caramello war früher nie ein Drinnenschläfer – aber mittlerweile liegt er auch gern bei mir.«

Herzliche Begrüßung: Wenn Katzen vermissen

Mehr als 80 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Katze ihre Rückkehr bemerkt – fast die Hälfte fordert direkt Streicheleinheiten (47 Prozent), viele zeigen verspieltes Verhalten (38 Prozent). Jede siebte Katze scheint das Fernbleiben allerdings kaum zu registrieren (15 Prozent). Model und Schauspielerin Cheyenne Ochsenknecht kennt beides: »Eine unserer Katzen läuft sofort zur Tür, die anderen chillen auf dem Sofa und beachten mich kaum.«

Gesprächspartner mit Fell: Katzen als Vertraute

96 Prozent der Katzenhalter sprechen mit ihren Tieren – fast zwei Drittel (64 Prozent) sogar täglich. Besonders Frauen (75 Prozent) und Menschen mit mehreren Katzen nutzen das tägliche Gespräch. In Haushalten mit einer Katze sprechen 55 Prozent täglich mit ihrer Samtpfote, bei drei oder mehr Katzen sind es 71 Prozent.

21 Prozent der Befragten sehen ihre Katze sogar als emotionale Stütze oder Therapeuten, besonders Jüngere: 27 Prozent der unter 30 Jährigen teilen regelmäßig Sorgen mit ihrer Katze – bei den über 60 Jährigen sind es nur 11 Prozent. 57 Prozent glauben, ihre Katze würde sie als beste Freundin bezeichnen. 29 Prozent sehen sich eher als Mitbewohnerin, 15 Prozent als »Bediensteter«.

Echte Bindung statt Klischees

Dr. Tammie King räumt mit gängigen Vorurteilen auf: »Der Mythos, Katzen seien Einzelgänger, hält sich hartnäckig. In Wahrheit entwickeln viele Katzen enge Bindungen – nicht nur zu Menschen, sondern auch zu anderen Tieren im Haushalt. Wenn eine Katze sich anlehnt, langsam blinzelt oder im selben Raum verweilt, zeigt sie deutlich ihre Zuneigung.«

Katzen mischen mit – auch beim Dating

Die Umfrage zeigt auch den Einfluss von Katzen auf Alltag und Freizeit: 92 Prozent der Halterinnen geben an, dass ihre Tiere sie gezielt beeinflussen – etwa durch bettelndes Verhalten. Bei 11 Prozent hat die Katze sogar schon einmal ein Date vereitelt – doppelt so häufig bei Männern wie bei Frauen. Über ein Viertel (26 Prozent) verbringt lieber einen Abend mit der Katze als mit Freundinnen. 37 Prozent laden Gäste lieber nach Hause ein, um das Tier nicht allein zu lassen.

Individuell, eigenständig, liebenswert

Sowohl Paul Janke als auch Cheyenne Ochsenknecht sehen ihre Katzen als feste Bestandteile ihres Lebens. »Carlotta und Caramello sind für mich mehr als Haustiere«, sagt Janke. »Sie zeigen mir, wie Nähe auch ohne Worte funktionieren kann.« Ochsenknecht ergänzt: »Keine ist wie die andere – genau das macht sie so besonders.«

Über die Umfrage und die Kampagne »Schnurrparadies«

Die Umfrage ist Teil der aktuellen Whiskas Kampagne Schnurrparadies, die die Vielfalt und Individualität von Katzen in den Mittelpunkt stellt. Mit einem Online Fragebogen können Halter herausfinden, welchem Katzentyp ihr Tier entspricht. Unterstützt wird die Aktion unter anderem von Paul Janke und Cheyenne Ochsenknecht.

Im Radio Hamburg Podcast »Alles für die Katz« (Folge 91, ab 2. August 2025) erzählen beide, wie sehr ihre Katzen ihr Leben bereichern.

Ãœber Mars in Deutschland

Mars in Deutschland gehört zum global tätigen Familienunternehmen Mars, Incorporated. 2024 erwirtschaftete Mars hierzulande einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro und beschäftigt an 6 Standorten rund 2.200 Mitarbeiter aus mehr als 50 Nationen. Zu den bekannten Marken zählen unter anderem Whiskas, #Sheba, #Dreamies und #Royal #Canin (#Petcare), #Snickers und M & M’s (#Wrigley) sowie #Mirácoli und Ben’s Original (Food).

Mars wurde 2025 erneut als »#kununu Top Company« ausgezeichnet und investiert weltweit mehrere Milliarden Dollar in nachhaltige Lieferketten, unter anderem zur Erreichung von Netto Null Emissionen bis 2050. Mehr …

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