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Landwirtschaftskammer Nordrhein Westfalen, News vom 11. September 2025
#Münster, 11. September 2025
Mitarbeitern für Einsatz und Engagement gedankt
Insgesamt 1.790 Jahre im Öffentlichen Dienst haben 56 Mitarbeiter der #Landwirtschaftskammer #NRW gearbeitet, die am 4. September 2025 auf dem #Hof #Schmücker in #Bottrop ihre Dienstzeitehrung feierten. Kammerpräsident Karl Werring und Dr. Arne Dahlhoff, Direktor der Landwirtschaftskammer, ehrten 30 Bedienstete für ihre 25 jährige und 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre 40 jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst.
Präsident Werring dankte den Jubilaren für ihre geleistete Arbeit. Diese Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit präge in der Summe das beeindruckende Gesamterscheinungsbild der Landwirtschaftskammer NRW. »Sie alle haben in den vielen Jahren und Jahrzehnten durch Ihren Einsatz maßgeblich zum Erfolg der Landwirtschaftskammer Nordrhein Westfalen und zum Wohle unseres Berufsstandes beigetragen«, sagte Werring.
Kammerdirektor Dr. Dahlhoff bedankte sich ebenfalls für die Zusammenarbeit und den Einsatz. »25 oder gar 40 Jahre bei der Landwirtschaftskammer oder im Öffentlichen Dienst – das ist etwas Besonderes. Es ist nicht einfach nur eine Zahl, sondern vor allem auch eine von Ihnen bewusst getroffene Entscheidung, sich so lange an einen Arbeitgeber zu binden«, erklärte Dr. Dahlhoff.
Rainer Lohmann überbrachte für den Personalrat Glückwünsche und ein Geschenk aus der hauseigenen Bienenkunde an die Kolleginnen und Kollegen. Er betonte: »Besonders im Team macht es Spaß, mit neuen Herausforderungen umzugehen, was auch bedeutet, echten Teamgeist zu zeigen. Ihr Engagement, Ihre Zuverlässigkeit und fachliche Kompetenz prägen unsere #Arbeit und das Miteinander seit vielen Jahren.«
Viele Früchte am Baum
In vielen Gärten zeigt sich in diesem Jahr ein erfreuliches Bild: Die #Obstbäume hängen voller #Äpfel, #Birnen und #Pflaumen. Das liegt zum einen an der sogenannten Alternanz und zum anderen an dem für Obstbäume guten Wetter in diesem Jahr, teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein Westfalen mit.
Die Alternanz beschreibt eine natürliche Schwankung des Ertrags bei vielen Obstbäumen. Gab es in einem Jahr eine eher schwächere Ernte, neigen die Bäume im folgenden Jahr zu einem hohen Ertrag. Auch die Witterungsbedingungen der letzten beiden Jahre spielen eine große Rolle. Im vergangenen Jahr waren die Bedingungen zur Blütezeit ungünstig: Spätfröste führten dazu, dass viele Blüten abstarben und nur wenige Blüten befruchtet wurden. Die Ernte fiel entsprechend mager aus. In diesem Jahr legten die Bäume deshalb umso mehr Blütenknospen an. Der feuchte Winter sorgte für eine gute Wasserversorgung, das trockene Frühjahr stellte für die tiefen Wurzeln der Bäume kein Problem dar. Es war sogar von Vorteil, da die #Bienen zur Bestäubung unterwegs waren. Die Niederschläge im Sommer versorgten die Bäume dann rechtzeitig wieder mit #Wasser.
Ein weiterer Vorteil der reichen #Ernte: Viele Früchte lassen sich gut verarbeiten und dadurch länger haltbar machen. Äpfel können zum Beispiel zu Saft oder Mus verarbeitet werden, während sich Pflaumen hervorragend einkochen lassen.
Herbstfarben im Blumenkasten
Nach dem #Verblühen der #Sommerblumen in Blumenkästen und Schalen muss es auf #Balkon, #Terrasse oder am #Hauseingang nicht trostlos aussehen. Gärtnereien und Gartencenter bieten viele Pflanzen an, die im Herbst Farbe in die Kästen bringen können, teilt die Landwirtschaftskammer #Nordrhein #Westfalen mit.
Allen voran die klassischen Herbstblüher, wie Chrysanthemen in Weißtönen, Goldtönen, Bronzetönen, Rottönen und Violetttönen, #Eriken und #Callunen in Weißtönen, Rosatönen und Violetttönen. Aber auch #Astern, #Hornveilchen und #Alpenveilchen in verschiedenen Farbtönen eignen sich für die Bepflanzung von Kästen. Besonders hübsch sehen die blühenden Pflanzen aus, wenn man sie mit #Gräsern, kleinwüchsigen Koniferen und Ministräuchern, wie #Topfmyrte, #Strauchveronika, #Stauden, #Farnen und #Efeu mixt.
Zumindest bis zu den ersten starken Frösten blühen #Chrysanthemen und #Alpenveilchen üppig. Alle anderen #Pflanzen sind #winterhart und schmücken bis zur nächsten Sommerbepflanzung #Balkon und #Terrasse. Wer bis zum nächsten Frühjahr denkt, pflanzt gleich Blumenzwiebeln, wie niedrige #Tulpen, #Narzissen, #Anemonen, #Krokusse oder #Schneeglöckchen in die Kästen. Dann kann man sich schon im Frühjahr über einen frischen Blütenschub freuen.
Kästen für die Herbstbepflanzung sollten möglichst breit und tief sein. Je größer der Kasten, desto besser sind die Wurzeln der Pflanzen gegen #Frost geschützt. Dünger ist über den #Winter nicht erforderlich, weil die Pflanzen nur sehr wenig Nährstoffe verbrauchen und der Vorrat in frischer #Blumenerde ausreicht. Im Gegensatz zur Sommerbepflanzung kann jetzt enger gepflanzt werden, da es im Winter kaum Zuwachs gibt. Solange es nicht friert, muss auf jeden Fall gegossen werden, damit die #Pflanzen nicht vertrocknen.
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