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#Brands #Spiele #Check: »Das Verschwinden der Isabella Strauß« in der Eloria Erlebnisfabrik in Bottrop
#Lippstadt, 12. September 2025
Mit »Das Verschwinden der Isabella Strauß« bietet die #Eloria #Erlebnisfabrik in #Bottrop ein neues Missionsticket an, bei dem sich 1 bis 4 Personen in einem Spielalter ab 12 Jahren über eine Spielzeit von 90 bis 120 Minuten auf den Weg machen, das mysteriöse Verschwinden der bekannten Schauspielerin aufzuklären.
Das mysteriöse Verschwinden aus dem »Mariposa«, einem Hotel voller Geheimnisse und eine Schauspielerin mit dunkler Vergangenheit. Die besten Voraussetzungen für ein #Escape #Abenteuer zwischen Filmglanz, verborgenen Gefühlen und einem Hauch von #Mystery.
Unsere Ansprechpersonen in Exploria, dieser wundervollen Stadt in der Eloria Erlebnisfabrik, nahm uns in der Eingangshalle in Empfang und führten uns dann in die Stadt, wo wir das Hotel »Mariposa« aufsuchten.
Die bekannte Schauspielerin Isabella Strauß war vor einigen Tagen spurlos aus dem Hotel verschwunden. Zurück blieb nur ihr Schrankkoffer in dem inzwischen verwaisten Hotelzimmer und hier in diesem Ort begannen dann auch unsere Ermittlungsarbeiten.
Das #Hotel »Mariposa« ist das erste Gebäude in der Stadt #Exploria, das über ein 1. Obergeschoss verfügt. Hier bekommt man einen ersten Eindruck davon, wie sich später einmal im Laufe der Zeit diese sowieso schon sehr faszinierende Stadt weiter vergrößert.
Im Gegensatz zu den anderen bisher gespielten Missionstickets hatten wir das Geschoss und das Hotelzimmer für uns allein. Drehpunkt und Angelpunkt dabei war der zurückgebliebene #Koffer der Isabella Strauß, der uns vor zahlreiche Aufgaben stellte. Diese Aufgaben führten uns dann wiederum in die Stadt, wo es galt, diverse Informationen zusammenzutragen.
Zunächst einmal galt es jedoch, den Sicherheitsmechanismus zu überbrücken und uns somit Zugang zum Hotelzimmer zu verschaffen. Allein schon diese erste Aufgabe war ein großartiges gemeinschaftliches Rätselerlebnis.
»Das Verschwinden der Isabella Strauß« ist ein spannendes Abenteuer mit linearer Rätselstruktur, bei der die Rätsel nach und nach das Geheimnis um das Verschwinden der Isabella Strauß aufdecken. Die Rätselelemente erzählen dabei die Geschichte der Schauspielerin und klären die Hintergründe auf.
Man hätte sich beim Sammeln der Informationen in der Stadt durchaus aufteilen können. In unserer Dreiergruppe sind wir jedoch den größten Teil der Mission immer zusammengeblieben, um ein gemeinsame Spielerlebnis zu haben.
Der #Schwierigkeitsgrad dieses #Missionstickets ist auf der #Homepage mit 2/3 angegeben, was eine absolut passende Einschätzung ist. Die Rätsel waren machbar und logisch, aber selbst für uns als Vielspieler nicht zu leicht. Auch wenn wir am Ende mit knapp 70 Minuten unter der angegebenen Spielzeit von 90 bis 120 Minuten blieben, hatten wir zu keinem Zeitpunkt der Spielzeit das Gefühl, irgendwie unterfordert zu sein.
Dass man in der Stadt neben den Schauspielern immer wieder auch auf andere Gruppen trifft und mit ihnen interagiert, macht natürlich den ganz besonderen Reiz der Missionstickets aus.
Man hätte jederzeit zur Unterstützung auch einen der #Schauspieler fragen können. Zudem ist das Hilfesystem im Hotelzimmer selbst sehr außergewöhnlich und unterhaltsam gelöst. Zu viel möchte ich an dieser Stelle darüber jedoch nicht verraten, muss man einfach selbst erlebt haben.
Nur so viel vielleicht: Wir hätten das Abenteuer auch ohne die beiden Akteure lösen können, die uns in diesem Fall zugewiesen waren. Marc Hensler und Barbara Goldschmidt haben das jedoch großartig hinbekommen und es hätte uns etwas gefehlt, wenn wir ihre schauspielerische Leistung nicht hätten genießen können.
Nach 70 Minuten hatten wir das Geheimnis um das Verschwinden der Isabella Strauß gelöst. Auch die Auflösung dieses Falles passte wie die Faust aufs Auge und bildete einen sehr schönen Abschluss dieses Abenteuers.
»Das Verschwinden der Isabella #Strauß« ist für mich persönlich das bisher beste Missionsticket. Die Idee, das 1. Obegeschoss des Hotels »#Mariposa« ausschließlich für diese Gruppe bereitzuhalten, finde ich großartig. Die Mischung, im Hotelzimmer allein rätseln zu können und sich dann immer mal wieder zum Sammeln der Informationen in der Stadt aufzuhalten macht den besonderen Reiz dieses Abenteuers aus.