

Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#NOW #Presseschau: #Klimabeirat und #Klimaschutz in #Gütersloh, #Go #Green #Challenge
Gütersloh, 8. November 2025
Dass es künftig keinen »#Klimabeirat« mehr geben soll, ist zugleich gut und schlecht.
Das Gute
#Gut, weil er #hermetisch – und #selbstreferenziell – war: ein kleiner Gütsler »#Club of #Rome«, der sich selbst genügte.
Wir wollten ihm seinerzeit die Go Green Challenge antragen – zwecks Austauschs. Das wurde vollständig ignoriert. Stattdessen hieß es, man habe ein Budget … und man plane eine »#Plakataktion«, die jedoch nie kam.
Das ist ein generelles Problem von »#Apparaten« im weitesten Sinne – und von allem, was moralisch »gedacht« wird: Sie sind per se hermetisch.
Anders gesagt: Sie lassen sich nicht »reinreden«. Noch anders gesagt: Ingroup und Outgroup.
Aber so funktioniert Gesellschaft nicht – so funktioniert überhaupt nichts (außer den »Apparaten« selbst).
Das Schlechte
Das Schlechte am Ende des Klimabeirats ist indes, dass #Klimaschutz, #Umweltschutz, #Kulturschutz, #Tierschutz und ähnliche Themen nur »bottom up« funktionieren, nicht »top down«.
Klimaschutz ist eine ethische Notwendigkeit, keine moralische.
Und so griffig der Begriff auch ist – eigentlich ist er unsinnig. Der Natur ist das Klima egal. Der #Kultur nicht.
Klimaschutz ist Kulturschutz
In Wahrheit ist »Klimaschutz« also »Kulturschutz« – wobei hier nicht Kultur im Sinne von #Kunst gemeint ist, sondern als Gegenbegriff zur Natur: die menschliche Kultur.
Alles, was vom Menschen geschaffen ist, ist Kultur; alles, was nicht vom Menschen geschaffen ist, ist Natur.
Dazwischen gibt es Graustufen – etwa Parks: Der Park als solcher ist menschengemacht, sein Inhalt Natur, und er besitzt eine gewisse Eigendynamik als dritten Faktor.
Klimaschutz ist nicht »gut« sondern »richtig«
Anders gesagt: Klimaschutz ist nicht »gut« (und kein Klimaschutz nicht »böse«), sondern Klimaschutz ist richtig – und kein Klimaschutz ist falsch.
Es ist eine Frage der Vernunft, nicht der #Meinung oder gar der #Emotion.
Man kann ihn also nicht verordnen – man kann nur Einsicht fördern, eben Vernunft.
Und dann handelt man entsprechend. Oder eben nicht.
Ein deutliches Beispiel für das Gegenteil ist der #CO2-Zertifikatehandel: Er transzendiert den Klimaschutz auf eine seltsame Ebene – die des Geldes.
Das ist, gelinde gesagt, absurd – und wenig Anderes als ein gesetzlich verordneter Ablasshandel.
Übrigens heißt es »#Reduzierung« und nicht »#Reduktion« – denn Reduktion ist ein Begriff aus der #Chemie, der das Gegenteil von #Oxidation bedeutet.
Mit dem Klimaschutz ist es ähnlich wie mit dem deutschen #Kleingärtner: Womit kennt sich der deutsche Kleingärtner am besten aus? Mit #Tomaten? #Rasenpflege? #Tulpen? Nein – mit der #Bundeskleingartenverordnung.
Veranstaltungen
nicht nur in Gütersloh und Umgebung
| Dezember 2030 | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa |
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
| 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
| 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
| 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
| 29 | 30 | 31 | ||||