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SGD empört: Männer sterben schon wieder unquotiert!
#Gütersloh, 14. November 2025
Der #Spitzenverband der #Gleichstellungsstellen Deutschland (SGD) hat in einer wegweisenden Pressemitteilung klargestellt, dass im Kriegsfall endlich Schluss mit der »strukturellen Benachteiligung weiblicher Verluste« sein müsse.
Künftig seien Totenquoten von exakt 50 Prozent Männern und 50 Prozent Frauen sicherzustellen.
»Jahrzehntelang wurde das Schlachtfeld von Männern dominiert«, heißt es im Papier. »Das ist ein Relikt patriarchaler Strukturen.«
Um Abweichungen zu vermeiden, empfiehlt der #SGD die Einrichtung eines #Paritätspersonals für #Gefechtsgerechtigkeit, das #Gefallenenlisten tagesaktuell ausgleicht.
Bei vorübergehender Unterrepräsentation eines Geschlechts seien »motivierende Maßnahmen« zu ergreifen — etwa der Hinweis, dass auch der Tod ein wichtiger Beitrag zur Gleichstellung sei.
Der Leitfaden schließt mit dem Grundsatz: »#Gerechtigkeit endet nicht an der #Frontlinie.«
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