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Brands Spiele Check: »Rock Hard 1977« von Strohmann Games
#Lippstadt, 17. November 2025
Wir schreiben das Jahr 1977. Aufstrebende junge Musiker träumen davon, mit ihrer Band groß rauszukommen. In den kommenden Monaten werden sie fleißig üben, viele Gig spielen, Songs schreiben und ihre Band vorwärtstreiben.
So ist der Einstieg zu »Rock Hard 1977« von #Strohmann #Games, bei dem 2 bis 5 Spieler in einem Spielalter ab 14 Jahren über eine Spielzeit von 90 Minuten versuchen, mit sorgfältiger Planung und etwas Glück den meisten Ruhm zu ernten und somit zum heißesten Act des Jahres zu werden.
»Rock Hard 1977« war unter den Neuheiten der #Spielemesse »#Spiel 25« das Spiel, auf das ich mich am meisten gefreut habe. Und nun kamen wir endlich dazu, dieses Spiel in unserer Spielrunde auf den Tisch zu bringen. »Rock Hard 1977« wird in Runden gespielt, die jeweils in mehrere Phasen unterteilt sind. Dabei stellt jede Runde einen typischen Tag in einem bestimmten Monat des Jahres 1977 dar.
Tagsüber kann man in den Probenraum gehen, Interviews in einem Radiosender geben, Mitarbeiter anwerben und einiges anderes mehr. Zum Abend hin kann man Gigs in verschiedenen Locations annehmen und danach in der Nacht früh schlafen gehen oder aber noch in den Kneipen der Stadt rumhängen.
Hierbei merkt man schon, dass »Rock Hard 1977 " ein unglaublich thematisch gestaltetes Spiel ist, indem sich alles, was man in seinen Zügen machen kann, dem Thema unterordnet und einfach nachzuvollziehen ist. Ohne entsprechende Fertigkeiten braucht man nicht an einen #Plattenvertrag zu denken, ohne Crew lassen sich die großen Stadien nicht bespielen et cetera.
Dabei verkörpert jeder Spieler einen bestimmten Rockstar, der über individuelle Fähigkeiten verfügt, neben der Rockkarriere einen stinknormalen Job ausübt und zur Unterstützung gleich zu Beginn schon einen Manager hat.
Das Playerboard# in Form eines Verstärkers dient dazu Parameter wie Fertigkeiten, Reputation und Songs festzuhalten. Ebenso werden hier die Tantiemen notiert, die man für einen eventuell vorliegenden Schallplattenvertrag erhält.
Das Spielmaterial lässt die Spieler tief in die Materie des #Rockbusiness eintauchen. Das beginnt bei dem genannten Playerboard, den passenden Acrylfiguren oder aber auch der #Illustration des Spiels, bis hin zu den Banknoten mit Kaffeeflecken und Lippenstiftabdrücken.
Wie oben schon erwähnt, greift bei »Rock Hard 1977« alles ineinander. Es ist zwar ein Spiel auf Einstiegskennerniveau, vieles erklärt sich jedoch durch die Thematik, in die man sich schnell hineinfindet. Einige Aktionen erfordern Voraussetzungen, die man sich gegebenenfalls zu einer anderen Tageszeit aneignen kann.
Und so versucht jeder Spieler mit seiner Band die entsprechenden Parameter zu steigern, um nach und nach größere Hallen und Stadien zu füllen.
Neben der Weiterentwicklung der eigenen Band und den persönlichen Zielen sind auch Bonusziele relevant für die Schlusswertung. Dieser Ziele variieren von Partie zu Partie, sodass keine Spielrunde wie die andere ist und sich ein hoher Wiederspielreiz ergibt.
»#Rock #Hard 1977« hat die Vorfreude zu 100 Prozent erfüllt und ist ein Spiel, dass das Leben eines Rockstars authentisch nachempfindet. Dadurch, dass sich viele Aktionsfolgen und Abläufe im Spiel aus der Thematik erklären, ist es für ein Kennerspiel relativ leicht, sich im #Spiel zurechtzufinden.
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