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Dreiecksplatz und Theodor Heuss Platz Gütersloh: »Klangwandel(n), 10. bis 16. August 2020
Gütersloh, 2020
Kreative »Kämpfer«, Konzepte und Kooperationen gegen Regressionen hat es schon immer gebraucht. Leuchtende, musikalische #Poesie gegen eine #Pandemie, das ist neu. Und das Neue braucht Freunde – die haben wir mit diesem Projekt gefunden. Wri haben mehr als 30 Künstler, die in Gütersloh in den vergangenen Jahren für magische Momente gesorgt haben, gebeten Musik zur Verfügung zu stellen. Sie werden alle zu hören sein in einzigartigen #Klangcollagen, untermalt mit einer #Lichtinstallation zum »Klangwandeln« an den Plätzen, auf denen sonst die beliebten Bühnen stehen.
Als Kooperative haben sich hierzu erstmalig Gütersloher Institutionen, Künstler und Dienstleister der Event Branche vereint um den Dreieckssowie den Theodor Heuss Platz akustisch und mit Licht in Szene zu setzen. Wir möchten #Atmosphäre und einen Erlebniswert vor Ort erschaffen. Denn auch wenn es derzeit überall propagiert wird, stellt sich die Frage, ob Streamingkonzerte und zahlreiche virtuelle Ausstellungen tatsächlich Nähe vermitteln oder die Kunst eher in weite Ferne rücken!? Kunst einfach in den digitalen Raum zu projizieren, ist alles andere als Kunst im öffentlichen Raum. Mit dem »Klangwandel(n)« wollen wir Kultur auch unter spezifischen Bedingungen des derzeitigen Infektionsschutzes umsetzen, die Künstler promoten sowie Licht und Tontechniker unterstützen. Ohne größere Auftrittsmöglichkeiten und Events fehlt derzeit nicht nur der #Resonanzboden oder der direkte Austausch mit dem Publikum – sondern auch die wichtigste Einnahmequelle. Eine Quelle zum Hinhören gibt es beim gemächlichen Wandeln (mit gebührendem Abstand) nach Sonnenuntergang, in den Klangwelten an 7 Augustabenden vom 10. bis zum 16. August 2020.
Jonas Buschsieweke, Ansgar Samson und Henning Strandt haben hierzu besondere Soundcollagen gezaubert. Sie werden von Frank Stiller mit passenden Licht (in der wunderbaren Baumkulisse der Plätze) umgesetzt und von Malte Schön (HVMC) akustisch auf die Wege gebracht. Dauer rund 40 Minuten, Beginn ab 21 Uhr.
Der Name dieser Formation steht für ganz außergewöhnliche Klangwelten und treibende Beats auf höchstem Niveau. Im musikalischen Mittelpunkt steht das #Didgeridoo, Instrument der australischen Ureinwohner, das durch die mitreißende Spielweise und Performance vom Zuhörer vollkommen neu erlebt wird. Das sind unerhörte weltmusikalische Klänge mit einem Groove, der direkt in die Beine geht. Mehr …
Ansgar Samson, Schlagzeuger, Komponist und ein Gestalter der Soundcollagen ist Vollblut Musiker. Mit seinen Bandprojekten war er schon oft zu Gast in Gütersloh, wie etwa mit den »Fulltones«, »The Verandas« oder den »Folsom Prisoners«. Er gibt souverän den Takt an und bedient den Beat über alle Genres hinaus. Facettenreich, dynamisch und kraftvoll kreiert er eigene Songs und wandelt durch die Klangwelten. The Fulltones, The Folsom Prisoners, The Verandas …
Der versierte Jazzgitarrist erhielt seine Ausbildung bei Philippe Caillat (Frankreich), worauf Studien in New York folgten, internationale Workshops (unter anderem mit Frank Gambale) und zahlreiche Auftritte. Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 6 Alben und legt auch für die Soundcollage zum Klangwandeln sehr stimmungsvolle Arrangements vor. Mehr …
Sie gehört zum Kreis der deutschen Künstler mit internationaler Reputation und füllt Konzertsäle oder Kirchen mit ihrem Spiel an der Hammond B3 und Pfeifenorgel. Sie hat in Gütersloh mittlerweile eine große Fangemeinde. »Frogs in Space« ist eine Klangsynthese, mit der Barbara uns auf eine Klangreise in die Freiheit des Raumes nehmen möchte: Der vielfältige Sound ihrer #Hammond #Orgel wird gepaart mit Synthesizerklängen, ergänzt durch atmosphärische Percussionsounds. Mehr …
Glasklar ist Helenes Stimme, mehrfach hat sie den Dänischen Musikpreis gewonnen, ist aber auch international gefragt. Dabei singt sie fast nur in dänischer Sprache und konzentriert sich fernab des Mainstream auf das Musikerbe Dänemarks. Begleitet vom einschmeichelnden Violinenklang ihres Mannes Harald. »En somand har sin enegang« basiert auf einem dänischen Volkslied und transportiert wunderbar die Sehnsucht eines Seemannes nach seiner Heimat. Gefühlvoll mit einer gehörigen Portion Melancholie. Mehr …
Boogielicious ist ein deutsch niederländisches #Boogie, #Blues und #Jazz Trio. Spielfreudig katapultiert diese außergewöhnliche Formation Popkultur der 20 er, 30 er und 40 er Jahre auf die europäischen Bühnen. Ein Trio, das Liebhaber handgemachter #Musik elektrisiert und den Absprung weit über Boogie Woogie hinaus vollführt, trotz eines bodenständigen Sounds. Mehr …
Die unübersehbare Lust nach purem Spaß an Musik und Hüftschwung verbindet den klassischen Rock ’n’ Roll mit modernen Melodien zu einer unverkennbaren Eigenart. Songs, die zum Mitsingen zwingen, umhüllt von tanzbaren Rhythmen, markanten Riffs und einem rollenden Bass bringen bei Live Konzerten die Bude zum wackeln! In der Soundcollage präsentieren sich die Gütersloher Dudes mal ein wenig sanfter. Mehr …
Das Alphorn ist ihre Leidenschaft. Es hat der Schweizerin die Türen zur Welt aufgeschlagen. Die charismatische Alphornrevolutionärin verbindet den archaischen Klang dieses Instruments mit jazzigen Elementen nach dem Vorbild von Miles Davis oder Jef Bakers. In »Vesuvio«, aufgenommen hoch oben auf dem italienischen Vulkan, tauchen wir ein in mysthische Klangwelten. «Trivandrum« ist eine mysthische Hommage an die gleichnamige südindische Stadt. Mehr …
Das Geheimnis dieses Trios liegt in der raren Gabe, einen ganz eigenen Sound entwickelt zu haben, der geprägt wird durch die filigranen Klangmalereien von Namensgeber Emil Brandqvist am Schlagzeug und den mal sensibel dahingetupften, mal rasant rollenden Neo Klassizismen des finnischen Pianisten Tuomas A.Turunen. Auf diese Drei können wir uns im Dezember in der Reihe »Jazz in Gütersloh« freuen. »Raindrops« ist die wunderbare Single Auskopplung aus ihrem 5. Album »Entering The Woods«. Mehr …
Wer ihrer Musik begegnet, wird wie am seidenen Faden an einen wundersamen Ort gezogen. Alles klingt und schwingt in ihren Liedern: Tiefe und Traurigkeit, Suche und Hoffnung, Geheimnisse und Versponnenes, Witz und Weltoffenheit, Überschwang und Liebe. Musik zum Innehalten und Durchatmen. In »Stora Havet« wird die Unendlichkeit des großen Meeres besungen. In »Tydloos« geht es darum, den Moment in der Unendlichkeit festzuhalten. Und »Ukuthula« ist eine wunderbare, Gemeinschaft stiftende Friedenshymne. Mehr …
»Reason 3.0« ist ein Song vom aktuellen Album »Who Is Jo King« der Pforzheimer Formation. Dreampop mit gefühlvollen Gitarren Arrangements einer kräftigen Basslinie und wunderbar akzentuierten Drums zum Klangwandeln. Mehr …
Der Musiker, Komponist und Produzent aus der Rhön hat sich einen Namen gemacht in der Band von Miller Anderson, mit der er bereits 2 mal auf dem Dreiecksplatz weilte. Aber auch durch die Zusammenarbeit mit Größen wie Pete York, der Spencer Davis Group und Zoot Money sowie Roger Glover. Aus seinem »Moonlanding – der tiefe Raum« hat er für die Soundcollagen jetzt ebenfalls Musik beigesteuert. Nur so nebenbei: An den Trommeln Uli Twelker. Mehr …
Seit fast 30 Jahren musizieren Constanze Freund und Thomas Fellow als phänomenales Duo mit Gesang und Gitarre jenseits des Mainstreams und aller musikalischer Schubladen. Unverwechselbar und eigen, sanft und kraftvoll und jeder Zeit bereit Gänsehautmomente zu schaffen. Eine jazzgeprägte Stimme und eine virtuose Gitarre, 2 Komponenten in erstaunlicher und intensiver Interaktion. Mehr …
Er ist Mannschaftsspieler aber auch großartiger Solist an seinem Instrument. Er blickt auf mehr als 30 Jahre einer internationalen Karriere zurück. Er brilliert am Schlagzeug, ob mit Klaus Doldinger, Peter Fessler, Max Mutzke, Barbara Dennerlein, Fanta 4 oder seiner eigenen Band. Entspannte Töne sind zu hören mit »Salinas« und »Recuerdos« von seinen Alben »Kind of Cool« und »Kind of Tango«. Mehr …
Für die Worte Vielseitigkeit und Neugier gibt es ein Synonym: Nils Landgren. Virtuos schwingt sich »Mr. Red Horn« von Perspektive zu Perspektive, auch, weil er den ständigen Wechsel braucht. Seit mehr als 25 Jahren spielt und singt er auch international in der 1. Liga. Unvergessen sein traumverloren schöner Auftritt nach dem Wolkenbruch am Dreiecksplatz. »24 Hours«, eine wunderbar melodische Komposition von Wolfgang Haffner, ist wie gemacht für die einschmeichelnden Posauentöne des Schweden. Mehr …
Die neue Diva des englischen Soul war zweifelsohne eine der großen Entdeckungen am Dreiecksplatz. Bis tief in den Bauch ist ihre kraftvolle Stimme zu spüren. Wer einen Gefühlsausbruch aus dem Stand auf der Bühne so eindrucksvoll in einem Lied transportieren kann – mit welchem Temperament mag dieser Mensch im richtigen Leben gesegnet sein?»Sinner« kommt ganz tief aus ihrer Seele. »Es ist die beste Methode, aus dem Herzen zu singen und nicht zu versuchen, perfekt zu sein oder jede einzelne Bewegung des Kehlkopfes zu verstehen. Zu viel Kontrolle kann die Fäden der Seele entwirren«. Das ist purer Soul. Mehr …
Posaunen Pop, Hip Hop aus dem Horn, TubaTekno und tanzende Trommelwirbel … die #Brassband aus dem Kreis Gütersloh liefert jazzige Beats und neu arrangierte Klassiker der Popmusik in der Besetzung eines neunköpfigen Blasorchesters. Mehr …
Warm und volltönend ist die großartige Stimme des Jazzund Soulsängers Jeff Cascaro. Eine Stimme für die nächtlichen, entspannten Stunden des Tages. Geschmackvoll und lässig zaubert er mit seiner Band Juwelen aus Jazz, Blues und Soul auf die Bühne. Wer Marvin Gaye, Ray Charles oder Frank Sinatra mag, der ist hier richtig. Asl der Produzent Christian von Kaphengst »Follow You, Folow Me« den alten Art Rock Klassiker von Genesis, zur Bandprobe mitschleppte, wurde er belächelt. Durch veränderte Akkordfolgen und ein langsameres Tempo wurde daraus eine richtig gute Jazzballade. Mehr …
Klangwandler und ein Arrangeur der Soundcollagen. »Gut gelaunt, ehrlich und deutschsprachig« so beschreibt er selbst seine eigene Soul Formation JON«, die im letzten Jahr fulminant die Woche der kleinen Künste eröffneten. Die Musik und Texte des Gütersloher Musikers machen Spaß und Stimmung und kommen stets mit knackigen Grooves und sehr durchdachten Arrangements daher. Sein Know How, die Kreativität und das Gespür für eingehende Kompositionen kommen in diesem Jahr auch den Klangcollagen zugute. Mehr …
Dieses Orchestra ist eine der führenden Big Bands in der pulsierenden Berliner Jazzszene. Maria lockt ihre Hörer in Welten außerhalb des Konzertsaals. Im Geiste entstehen großformatige musikalische Bilder voll verschiedener Stimmungen und Gefühlszustände. Thematisch zieht sich ein roter Faden durch ihre Arbeit: ihre Beziehung zu #Meditation und #Achtsamkeit ist in vielen ihrer Stücke zu finden. »As long as we are searching for« ist eine melancholische, ruhige Ballade von ihr, die sie ursprünglich für ihr Trio komponiert hat. »Die Suche im Leben ist etwas sehr Essenzielles für uns Menschen und mit meiner Komposition wollte ich die Intensität der Gefühle auf diesem Pfad musikalisch umsetzen.« Mehr …
Max Mutzke ist wohl einer der umtriebigsten und vielseitigsten Künstler, die unser Land zu bieten hat. Funk, Soul, Pop und Jaz schüttelt die Rampensau nur so aus dem Ärmel. Unvergessen sein Auftritt vor 6.000 Menschen auf dem Dreiecksplatz vor vier Jahren. Umfallen unmöglich. Mit einem wahren Allstar Team: Frank Chastenier, Pianist der #WDR Big Band, brillierte am Flügel. Christian von Kaphengst ist als Bassist von Startrompeter Til Brönner einen prominenten Frontmann gewohnt. Und Drummer Wolfgang Haffner bewies, wieso er einen Jazz Echo im Regal stehen hat. »Piano Man«, die alte Balade des Komponisten Duos Bily Eckstein und Sid Kuler ist in dieser Konstellation wie auf den Leib dieses Wahnsinns Quartetts geschneidert einfach Sternstunden. Mehr …
Ein Mann wie ein Bär: Mit seiner dunklen und souligen Stimme erscheint genau dieses Bild im Kopf, wenn man den großen, entspannten, vielseitigen und emotionalen Gitarristen, Sänger und Songwriter hört und sieht. Immer wieder gern gesehener Gast in unterschiedlichen Formationen in Gütersloh. Seit er vor einigen Jahren erfolgreich an der International Blues Chalenge in Memphis teilnahm, darf er sich Vize Blues Weltmeister« nennen. »The Wel« ist der Eröffnungssong seines Albums »Fight The Darkness«•. Bestes Programm gegen den Alltagsund den Blues überhaupt. Mehr …
Die Hamburger Sängerin geht ihren eigenen Weg. Schmeißt ihren Job in der Werbebranche hin und produziert auf eigene Faust mit »Modern Retro Soul« ein Doppelalbum. Der Song »Ohana« kommt aus dem hawaiianischen und bedeutet Familie. Man liebt sich bedingungslos und ist füreinander da. Auch, wenn vorher etwas schiefgelaufen ist. Mehr …
Bei ihren Konzerten sind Improvisation und Kommunikation der kreative Antrieb dieses Trios, Arrangiertes und Auskomponiertes im Wechsel mit freier Spontaneität. Zugrunde liegt zunächst in der Regel ein minimalistisches Konzept oder Motiv, aus dem sich die Jazzimprovisation entfaltet oder den Pfad gänzlich verlässt.»Gravis«steuertediemi Umfeld des Bielefelder »#Bunker #Ulmenwall« entstandene Formation bei. Nék Trio: das sind Nils Rabente, Elmar Lappe und Kevin Hemkemeier. Mehr …
Sie vereinen Musiker aus den verschiedensten musikalischen Richtungen vor dem Soul Altar und leben auf der Bühne den Rhythm der 60er und 70er Jahre. Aktuellen Nummern drücken die New Soul Voices ihren persönlichen Stempel auf wobei sie geschickt einen Bogen spannen vom Gestern zum Heute. Für ordentlichen Druck sorgt zusätzlich der funky arrangierte Bläsersatz. Mehr …
Das Projekt Nighthawks haben der Trompeter Reiner Winterschladen und der Multiinstrumentalist und Produzent Dal Martino Ende der 90er Jahre aus der Taufe gehoben. Seit dem ersten Album 1998 gilt das Duo als Garant für groovigen Jazz zwischen Dancefloor und loungigem Chil Out. »Rickenbacker Causeway« ist der Name einer Landstraße, dei von Miami bis auf die Keys führt. Links und rechts nur hellblaues Karibikmeer. Der Song transportiert das ambivalente Gefühl, dass sich bei dieser Fahrt einstellt: Sehnsüchtig schön aber doch ein wenig komisch. Mehr …
Als Top Stimmakrobat, Sänger und #Echo Jazz Preisträger in einer Person begeistert er mit seiner besonderen Art, die Stimme einzusetzen. »Esperanto« nennt er seine virtuose Improvisationssprache. Unnachahmlich. Unter den internationalen Jazz Sängern nimmt er mit dieser Kunst des »instrumentalen Singens« eine Einzelstellung ein, außerhalb aller Kategorien. Produzent Christian von Kaphengst hat mit ihm einen ganzen Reigen von bisher unveröffentlichten Improvisationen voll sphärischer Fantasie bereitgestellt. Mehr …
Erfrischend anarchisch und frech« Mit dieser kurzen Formel wird eine der derzeit erfolgreichsten Gütersloher Formationen von der Zeitschrift »Jazzethik« beschrieben. »The Night before the Storm« beschreibt die Gefühle und Stimmungen am Vorabend des Hurricane »Katrina«, die Max Oestersötebier selbst als junger Student erlebt und in Musik gefasst hat. Eine Stimmung von erschreckender Aktualität. Saxofon Solo von Musina Ebobissé. Posaune spielt Lars Bechstein. Mehr …
Eine Stimme, ein Bass und die Inspiration des Augenblicks. Siyous gewaltiges stimmliches Spektrum, ihre Intonationssicherheit und ihr untrügliches Gespür für Rhythmus, das auch Hellmut Hattler auszeichnet. Dazu ist sein Bass nicht nur Inbegriff markanter rhythmischer Energie, sondern immer auch Melodieinstrument und äußerst flexibler Klangerzeuger. »Signs of Love« dieser Titel ist ein Bekenntnis zur Kraft der großen Liebe und vor allem zur Musik. Mehr …
Die in London aufgewachsene Sängerin und Komponistin, mit gambischen Wurzeln, hat die Grundfeste westafrikanischer Musik erschüttert als sie das Patronage System der Griots (der jahrhundertelang nur Männern vorbehaltenen Kaste von Sängern und Geschichtenerzählern) sprengt und sich als eine von ihnen überzeugend durchsetzte. Als erste Frau spielt sie die 21 saitige Stegharfe Kora, ein sehr zart und doch dank seiner Obertöne voll tönendes Instrument. »Mamamuso« ist eine Liebeserklärung an ihre Großmutter, die einen entscheidenden Einfluss auf ihr Leben und die Entscheidungen als Musikerin hatte. Mehr …
Die Brüder Staffan und Anders Ljunggren zaubern ganz unglaublich detaillierte und majestätische Klanglandschaften auf die Bühne. Das schwedische Duo ist ein wahres Kraftwerk zwischen Hi Hat und Hammond, mit einem Feuerwerk auf den Tasten und den Trommeln. Der Titel »Enigma« zur Klangcollage ist so wie der Name verrat: geheimnisvoll und mit einer großen Portion psychedelischem Touch. Mehr …
Was die Musik der Wasserfuhr Brüder so besonders macht, ist ihr Mut zu bezaubernder Schlichtheit, ihr absolutes Vertrauen in die Melodie und ihr Gefühl für Lyrik und innere Spannung. Das haben sie sowohl am Dreiecksplatz als auch bei »Jazz in Gütersloh« unter Beweis gestellt. Genießen wir die bezaubernde Atmosphäre, die sie mit Stings »Englishman in New York« erschaffen. An ihrer Seite sind dabei Weltklasse Musiker: Der schwedische Bass Melodiker Lars Danielsson und Deutschlands gefragtester Jazz Schlagzeuger Wolfgang Haffner. Mehr …
Musikproduzent, Tontechniker, ein Arrangeur der Soundcollagen und Betreiber des Watt Matters Studio: »Ich liebe es, mittendrin zu sein, ins Detail zu gehen und auf neuen Wegen besondere Klangbilder zu entdecken. Asl Spezialist für handgemachte Musik ist bei mir vom #Singer #Songwriter bis zur Big Band jeder herzlich wilkommen, der eine gute Zeit in ein gutes Ergebnis investieren möchte. Nach meinem Tontechnikstudium in Berlin und einigen Jahren als Freiberufler, darf ich seit 2012 in den inspirierenden Räumlichkeiten an der Oerlinghauser Straße mit spannenden Künstlern großartige Musik produzieren«. Mehr …
White Coffee
Ein leckeres Getränk zu jeder Jahreszeit – oder ein akustischer Genuss. Eine Gitarre, eine Ukulele und zwei Stimmen im Einklang. Mit eigenen Songs und Coverstücken schaffen sie eine harmonische Atmosphäre aus Reggae, Jazz und Popmusik. «Es macht unheimlich viel Spass, die Menschen mit Musik den Altag vergessen zu lassen.« Mehr …
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